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07.05.2011, 13:15 #1
So, nun steht es fest. Unser kleiner Mann (voraussichtlich ) wird am 24.05.2011 das Licht der Welt erblicken.
Zumindest wird es so sein, wenn es so läuft, wie bei unserer Julia. Wir haben uns, mal wieder, für eine Einleitung entschieden, auch wenn ich davon nicht wirklich angetan bin, doch so sind wir wenigstens auf der sicheren Seite -
07.05.2011, 14:16 #2
Hallo, darf ich fragen, warum ihr einleitet und das schon mal gemacht habt?
Ich wünsche dir auf jeden Fall entspannte letzte Tage und alles alles Gute für die Geburt.
LG twokidsmum
Stoffhexerei
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07.05.2011, 15:13 #3
Das lässt sich ganz leicht erklären .
Bei Sabrina haben wir nur knapp 10 – 15min. Fussweg vom Krankenhaus gewohnt und die Maus hat nur eine dreiviertel Stunde gebraucht, vom platzen der Fruchtblase bis zur Geburt. Als wir dann Jule erwartet haben, war die Fruchtblase bereits prall zu spüren und man musste ebenfalls mit einem Blasensprung rechnen. Da wir aber mittlerweile eine gute halbe bis dreiviertel Autostunde vom Krankenhaus wegwohnen, hat die Ärztin empfohlen, einzuleiten, damit nichts passiert. Das es gut so war, haben wir ja gemerkt, da Jule 3 min nach Fruchtblasenöffnung da war .
Um nun zu vermeiden, das der Kleine eine Hausgeburt wird (da es bereits mein 7.tes Kind ist, ist es auch ein Risiko für mich), wird eben eingeleitet. -
07.05.2011, 23:26 #4
Hallo, danke für die Erklärung. In einer solchen Situation würde ich das auch machen.
Und in 17 Tagen denke ich an dich. Sei lieb
LG twokidsmum
Stoffhexerei
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08.05.2011, 11:05 #5
Das ist lieb von Dir Begeistert bin ich davon auch nicht, habe mich die ganze Zeit vor der Entscheidung gedrückt. Nur … wenn etwas passiert … nur meine Hausärztin in der Nähe … und ob sie ausgerechnet am Tag der Geburt da wäre ist auch nicht sicher …
Da gehe ich dann lieber auch auf Nummer sicher, auch wenn eine Einleitung anstrengender ist, wie eine eigentliche Spontangeburt.