Auch in der Natur gibt es einige Kräuter, welche die Fruchtbarkeit steigern können. Frauen mit Kinderwunsch, können mit natürlichen Hilfsmitteln zusätzlich ihre Fruchtbarkeit unterstützen. Allerdings gibt es auch einige Kräuter, welche bei Kinderwunsch, lieber vermieden werden sollten. Doch Frauenmantel und viele andere Kräuter, sollen zusätzlich die Fruchtbarkeit stärken.
Welche Frau, gerne mit natürlichen Hilfsmitteln nachhelfen möchte, sollte auf einige Mittel verzichten. Zu Beispiel sollte besser nicht Klette, Selleriesamen, Kamille, Fenchel, Zimt, Salbei, Wacholder und Sennesblätter verzehrt werden. Männer sollten zu viel Lakritze, Gingko, Johanniskraut und Palmwurz vermeiden. Viele mögen die Kräuterheilkunde, weil Kräuter tatsächlich viel bewirken können. Frauenkraut auch Frauenmantel genannt, soll den Eisprung anregen und die Gebärmutter kräftigen. Außerdem soll es die Produktion des Gelbkörperhormons verbessern und zudem noch krampflindernd wirken. Das Kraut Beifuß, hilft bei Zyklusstörungen. Rosmarin regt die Keimdrüsentätigkeit an und fördert den Eisprung. Rotklee soll den Hormonhaushalt in Balance halten. Amerikanischer Schneeball soll die Durchblutung der Gebärmutter begünstigen. Falsches Einkorn wirkt unterstützend für die Folikelreifung. Gänsefingerkraut wirkt Zyklus-regulierend und hilft außerdem auch bei Menstruationsbeschwerden. Himbeerblätter sollen hormonregulierend wirken und die Gebärmutter stärken.
Auch Ingwer soll krampflösend wirken. Mönchspfeffer reguliert die Hormone und wirkt somit positiv auf den Hormonhaushalt. Sibirischer Gensing wirkt sich positiv auf die Östrogenbildung aus. Auch beim Mann können einiger Kräuter angewendet werden. Erd-Burzeldorn soll die Spermienqualität positiv unterstützen, sowie auch die Potenz. Basilikum fördert angeblich die Fruchtbarkeit. Brennsesselfrüchte soll ebenfalls die Spermienqualität positiv beeinflussen. Bei Impotenz soll das Kraut Taigawurzel helfen. Tees aus diesen Kräutern für Frauen, die ihre Fruchtbarkeit anregen wollen, sind sehr zu empfehlen. In der ersten Zyklushälfte und in der zweiten gibt es jeweils einen Tee. Beide Tees sollten den Zyklus stabilisieren und auch die Fruchtbarkeit verbessern. Das sollte mindestens über sechs Monate täglich angewendet werden.Für einen Zyklustee in der ersten Zyklushälfte benötigt man 40g Himbeerblätter, 40g Rosmarinblätter, 40g Beifußkraut, 40g Hollunderblüten, 40g Salbeiblätter. Für einen Zyklustee in der zweiten Zyklushälfte, benötigt man 40g Frauenmantel, 40g Schafgarbenkraut und 40g Brenesselblätter. Diese werden mit heißen Wasser übergossen und 15 Minuten ziehen gelassen. Bei regelmäßiger Anwendung, soll diese Teekur, die Fruchtbarkeit steigern.