Babybrei: Was beachten beim Gläschenkauf?

Wenn das erste Gläschen Baby-Brei gekauft wird, stellen sich viele Eltern die Frage, welches Gläschen von welchem Hersteller sie kaufen sollen. Was ist alles zu beachten und welche Produkte sind zu empfehlen? Zusatzstoffe wie Zucker, Emulgatoren oder Aromen , sollten zum Beispiel vermieden werden.

Eigentlich ist ein Fertig-Gläschen Baybrei auch mit Baby-Fastfood zu vergleichen. Denn der Babybrei in den Fertiggläschen, ist im Endeffekt nur eine Konserve, die man lange lagern kann. Vitamine und Mineralstoffe, sind zwar nachgewiesen noch genügend enthalten, dennoch nicht vergleichbar mit einem selbstgemachten Obstbrei. Eltern sollten beim Kauf von Babybrei-Fertiggläschen unbedingt auf wichtige Punkte achten. Denn es gibt Unterschiede der Qualitäten. Zunächst sollte man unbedingt, die Zutaten hinten auf dem Rückaufkleber des Gläschen, durchlesen und besonders auf verstecke Aromen oder Gewürze achten. Außerdem sollte der Inhalt der Gläschen, immer Ei-frei sein. Meistens befindet sich Ei in Babygerichten, wo Nudeln drin stecken. Auch Milchbreie für Babys, enthalten in der Regel das Kuheiweiß, welches vermieden werden sollte. Dann steht meistens auch für den Begriff Kuhmilch bei den Zutaten, die Begriffe Molkepulver, Milcheiweiß, Laktose, Casein oder Molke.

Auch der Kauf von Obstbreien, ist sehr beliebt. Allerdings sind dort oft viele Zuckerzusätze drin. Wenn bei diesen Gläschen hinten auf dem Aufkleber, unter der Zutatenliste, Begriffe wie Glucose, Maltose, Maltodextrin oder Fructose vermerkt sind, sollten ebenfalls lieber andere Breie gekauft werden. Allgemein ist bei dem Kauf von Babybrei darauf zu achten, dass die Zutaten aus rein ökologischen Anbau stammen. Der Brei sollte, wie schon erwähnt, kein Zucker, Salz oder Gewürze enthält, sowie auch keine Süßungsmittel. Auch ist eine Hilfe, zu vergleichen, inwieweit die Rezeptur mit den selbstgemachten Rezepten übereinstimmen. Hat das Baby irgendwelche Allergien, sollte natürlich besonders auf jeden Inhaltsstoff geachtet werden, wie beispielsweise auch auf Gluten. Auch ist es noch nicht notwendig, besondere Geschmacksrichtungen zu kaufen. Diese brauchen Babys noch nicht und sind oft voll mit Zucker oder Zusätzen, wie Nüsse oder auch Schokolade.

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