Akupunktur für Kinder

Immer bekannter wird die asiatische Heilkunst der Akupunktur. Auch für Kinder, eignet sich diese alternative Medizin sehr gut. Doch bringt diese Methode überhaupt etwas und ist sie auch sicher schmerzfrei? Wie soll man seinem Kind, die Angst vor so vielen Nadeln nehmen? Und welche Nebenwirkungen gibt es bei der Akupunktur bei Kindern?

Wenn Eltern von der Schuldmedizin enttäuscht sind und in der chinesischen Heilkunde, eine echte Alternative sehen, empfiehlt sich bei Beschwerden, welche das Kind hat eine Akupunktur. Denn eine Akupunktur, kann zur Behandlung von verschiedenen Beschwerden bei Kindern, ebenfalls wie auch bei Erwachsenen eingesetzt werden. Denn ob Gelenkbeschwerden, Rückenschmerzen oder auch bei Migräne, helfen die zielgesetzten Nadeln anscheinend mehr, als andere Therapien. Sogar Allergien werden mit der Akupunktur-Methode, teilweise auch bei Kindern erfolgreich behandelt. Denn gegenüber Tabletten oder Spritzen, hat die Akupunktur -Methode, so gut wie kaum spürbare Nebenwirkungen und eignet sich daher für Kinder optimal.

Wie die Akupunktur genau funktioniert, ist bisher nicht belegt und es weiß auch niemand. Es gibt übrigens auch keine Beweise für eine Wirkung. Allerdings schwören viele darauf und wurden erfolgreich mit dieser Methode therapiert. Allerdings ist es eine Kunst, seinem Kind zu erklären, das eine Nadel nicht weh tun wird. Denn sobald Kinder, diese vielen Nadeln beim Chiropraktiker sehen, brechen sie in Panik und Weinkrämpfen aus. Denn schon ein Arztbesuch zum Impfen oder auch mal Blut abnehmen, ist für viele Eltern mit ihrem Kind, eine echte Herausforderung. Doch tatsächlich ist das Setzen der Nadeln, kaum spürbar und somit fast schmerzfrei. Lediglich nach dem Einstich, kann es an dieser Stelle etwas zu Spannungsgefühlen kommen, was aber nicht unbedingt sein muss. Denn die Nadeln sind sehr viel feiner, als die Nadeln, welche zum Impfen benutzt werden. Eine Behandlung mit den Nadeln, dauert in der Regel bei Kindern, auch nur höchstens zehn Minuten. Bei Erwachsenen dauern Akupunktur-Behandlungen, meistens eine halbe Stunde lang. Doch auch wenn die Akupunktur-Behandlungen eine echte Alternative für die Eltern darstellt, sollten sie ihre Kinder keinesfalls dazu zwingen. Das Kind muss zuerst Vertrauen zu dieser Methode und auch zu dem Arzt aufbauen, bevor die Behandlung beginnt. Oft sticht der Chiropraktiker, dann beispielsweise eine kleine Nadel, in die Haut der Mutter, um dem Kind zu demonstrieren, das alles harmlos verläuft und es keine Angst haben muss. Auch noch, gibt es die Laserakupunktur, welche anstatt mit der Nadel, durch einen Lichtstrahl stimuliert wird. Sogar Krankenkassen, übernehmen mittlerweile die Kosten, für eine Akupunktur in einigen Fällen, da die Wirkung der Akupunktur von vielen geschätzt wird und Erfolge bringt.

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