Tagesmütter

  1. 13.02.2015, 15:51 Tagesmütter #1

    Ich bin gerade ziemlich sauer auf die Tagesmutter. Mein Freund hat Damien heute weggebracht und mir eine Mail geschrieben, dass sie sich weigert, ihm ggf. seine Flasche zu geben, wenn er bei ihr nicht isst (er zahnt, schnupft und hat nach ihrer Aussage gestern schon nichts gegessen). Nahrungsentzug geht gar nicht, und das sie unsere elterlichen Anweisungen nicht folgen will macht auch kein Vertrauen. Ich fürchte da werden wir doch noch eine neue Tagesmutter suchen müssen. icon_sad-9726924

  2. 13.02.2015, 20:03 Tagesmütter #2

    Wir haben sie über den Tageselternverein vermittelt bekommen. Eigentlich ist sie im großen Ganzen keine schlechte Tagesmutter, aber sie hat doch recht seltsame Vorstellungen gerade was das Essen angeht. Auf solche Problemstellen stößt man halt leider eher zufällig, weil wir nicht auf die Idee gekommen wären das irgendwer ein Problem damit hat das ein Einjähriger noch Flasche bekommt und da also vorher auch nicht groß nachgeharkt haben. Ich bin sehr unsicher, was ich jetzt machen soll. Damien so schnell eine neue Umstellung und Eingewöhnung zuzumuten gefällt mir auch nicht. Zumal es sicher nicht so einfach ist direkt eine neue Tagesmutter zu finden.

    Ich werde wohl Montag mit meinem Freund zu ihr gehen und darüber reden. Wenn sie einsichtig ist, kann man vielleicht noch was retten.

  3. 13.02.2015, 20:40 Tagesmütter #3

    Ja, es wäre schon recht hart für Damien, wenn er sich bald wieder an eine neue Tagesmutter gewöhnen müsste. Insofern würde ich auch erst einmal das Gespräch mit der jetzigen Betreuerin suchen. Diese Anti-Flaschen-Bewegung ist in einigen Kreisen übrigens weit verbreitet. Meine Tochter hing ewig an der “Pulle”, was ihr nachweislich nicht geschadet hat. Als sie etwas älter als ein Jahr war, hatte ich auch ständig eine Schar von ehemaligen PEKiP-Müttern um mich, die mir mitteilte, WIE schädlich das Fläschchen für meine Maus wäre und WAS für Spätfolgen das alles hätte. Man, das ging einem auf die Nerven … Ich habe den Damen dann in einer Mail ziemlich unmissverständlich klar gemacht, dass ich bezüglich Julchen wirklich andere Sorgen hätte und dass die “Flaschen-Geschichte” wohl meine Sache sei. Gewisse Kinderärzte verbreiten die Meinung, dass die Kleinen mit einem Jahr gefälligst von der Flasche “loszukommen” hätten. Meine Maus hatte nachts noch bis zu ihrem vierten Geburtstag ein Fläschchen mit Milch oder einer Milchmahlzeit – und ihre Zähne sind tadellos.

    Weißt du eigentlich, ob die Tagesmutter Damien heute wirklich seine Flasche vorenthalten hat?

  4. 13.02.2015, 20:52 Tagesmütter #4

    Ich habe nicht viele Kontakte zu anderen Müttern außer über Foren, also ist mir diese Erscheinung bisher erspart geblieben. Wo ich mich rumtreibe findet man auch eher die Langzeit-stillenden, tragenden, bedürfnisorientierten Eltern.

    Heute hat er wieder normal gegessen, also hat er auch keine Extra-Flasche bekommen, was aber dann auch ok ist. Solange das mit dem Essen klappt, haben wir kein Problem.

  5. 14.02.2015, 09:08 Tagesmütter #5

    Das mit der Flasche ist doch total unterschiedlich. Mein Cousin ist noch mit der Flasche zur Schule gegangen. Meine Tochter hat von Anfang an die Flasche verweigert. Sie nahm auch nie einen Nuckel in den Mund. Auch Schnabeltasse ging nicht.

    Aber Mamas Brust, die war zwei Jahre lang oberlecker.

  6. 14.02.2015, 09:19 Tagesmütter #6

    Ich find ja jeder muss selbst entscheiden wie lange er die Pulle seinem Kind gewährt. Ich habe meinem Sohn allerdings dies so schnell es geht ab gewohnt, aber nicht weil ich ihm sie noch gegönnt habe, sondern wir einen extremen Saugerverschleiß hatten. 3-4 Doppelpacks waren nix in der Woche, er hat sie immer wieder kaputt gebissen. Irgendwann hat mir gereicht und Pulle musste weg.

  7. 16.02.2015, 09:48 Tagesmütter #7

    Ich war gerade mit meinem Freund bei der Tagesmutter und wir hatten ein (unnötig langes) Gespräch. Es ist offensichtlich, dass sie keine Einsicht hat und sich weigert etwas zu ändern. Sie sieht jede zusätzliche Flasche die er bekommt als Rückschritt und als Sabotage ihrer harten Arbeit die letzten 2 Monate ihn an Brei/festes Essen zu gewöhnen. Sie möchte sich auch nicht als Dienstleister verstehen und ihre Einstellung zu dem Thema nicht überdenken, hat im Gegenteil versucht uns davon zu überzeugen, dass ihr Weg der richtige ist.

    Ihr einziger “Lösungsvorschlag” war, dass wir ihn eben zu Hause lassen sollen, wenn es ihm nicht gut geht, und ihm dort so viele Flaschen wie wir wollen geben können.

    Als ich auf das Vertrauensproblem hingewiesen habe (was ist wenn wir verschiedene Meinungen bei anderen Themen haben werden: Töpfchen, Sprache etc.) meinte sie wir könnten uns dann ja langfristig nach jemand anderem umsehen, wenn wir sehen dass wir irgendwann nicht mehr mit ihren Wegen klarkommen. Ich glaube sie meinte es als Druckmittel, aber es ist genau das, was wir tun werden, sogar eher kurz- als langfristig.

  8. 16.02.2015, 11:07 Tagesmütter #8

    Also ich sag mal deine Tagesmutter hat eine an der Klatsche. Seit wann ist eine Tagesmutter dazu da die Erziehung den Eltern weg zu nehmen und das Kind zu behandeln wie ihr eigenes.
    Eine Tagesmutter hat das zu tun was ich ihr sage, fertig. Da gibt es gar nichts zu diskutieren.

  9. 16.02.2015, 11:23 Tagesmütter #9

    Das ist zweifelsohne richtig, aber normalerweise würde ich aus Höflichkeit natürlich nie sagen “sie sind mein Dienstleister, sie haben sich an meine Anweisungen zu halten”. Da sie aber der Meinung war, darüber mit uns zu diskutieren haben wir ihr das mal so klar gesagt, aber das ist für sie nicht verständlich. Sie macht was wir sagen, solange sie mit unseren Anweisungen konform geht. 24-5142997 Was einfach keine akzeptable Basis ist.

    Es ist sehr schade, weil Damien sich bei ihr wohlfühlt und sich gut eingelebt hat, und auch weil sie sich wirklich immer sehr um ihn bemüht hat. Aber für uns ist das unser “hill to die on”.

  10. 16.02.2015, 11:59 Tagesmütter #10

    Er wird sich aber auch schnell an jemand anderes gewöhnen. Allemal besser als Dauerklinsch. Übrigens geht’s mir besch…

    Komme gerade vom Arzt. Fieber, Schüttelfrost und Husten lassen einfach nicht nach. Jetzt Kamillentee und ab ins Bett.

  11. 17.02.2015, 20:14 Tagesmütter #11

    Alsoooooooo, wenn Tagesmütter immer alles genauso machen würden wie die Eltern wollen und jeden Wunsch perfekt erfüllen würden, dann könnten wir aufgeben bzw das wäre unmöglich. Wir sind keine reinen Dienstleister, die sofort springen. Natürlich versucht man so gut es geht alle Wünsche zu erfüllen.Aber es ist/ soll ein Miteinander sein, ein respektvolles Miteinender. In einer Krippe geht es ja auch nicht. Beim Töpfen fällt mir ein, wenn bei der Tagesmutter vier Kinder darauf gehen, warum soll das Fünfte daneben stehen? Am Anfang sicher, aber dann möchte es bestimmt auch ,,das” machen, wie die anderen. Wenn ich so überlege, hatte ich bisher keine großen Differenzen mit den Eltern. Essen, Töpfchen, Kleidung, da waren wir eigentlich immer einer Meinung. Vielleicht solltest du dein bzw euer Problem mal im Tagesmutterforum schildern, vielleicht bekommst du so einen oder viele guten Lösungsvorschläge. Oder du eröffnest hier ein extra Thema dazu.

    – – – Aktualisiert – – –

    Unser Auto ist kaputt! Es verliert schon länger Öl und die Werkstatt fand nicht so recht die Ursache. Nun ist irgendetwas am Motor dazugekommen und es steht in einer anderen Werkstatt. Hoffentlich arbeiten die besser. Mit Glück gibts eine Rechnung über 800€, mit Pech um die 2000.

    Ein neues Auto ist nicht drinn.

    – – – Aktualisiert – – –

    GUTE BESSERUNG all den Kranken hier!

  12. 18.02.2015, 19:13 Tagesmütter #12

    @ Glashaus, ich habe die Sache mit Damiens Tagesmutter nicht richtig verfolgt und nachgelesen, deshalb kann ich dazu nichts schreiben. Deshalb auch mein Vorschlag mit dem Extrathema (oder im Tagesmutterforum). Nur die Bezeichnung ,,Dienstleister” und ,,Tagesmütter müssen machen was die Eltern sagen” ist recht hart und ärgert mich.

    Eigentlich sollten wir heute Nachricht vom Zustand unseres Autos erhalten … tja kein Anruf aus der Werkstatt. Mein Gemahl fährt mit Bus und Zug auf Arbeit. Immerhin fahren so zeitig schon welche.

  13. 19.02.2015, 10:55 Tagesmütter #13

    quote_icon-8344162 Zitat von Kotori2011 viewpost-right-9146853

    Nur die Bezeichnung ,,Dienstleister” und ,,Tagesmütter müssen machen was die Eltern sagen” ist recht hart und ärgert mich.

    Als was bezeichnest du Kinderbetreuung den, wenn nicht als Dienstleistung? Und warum ärgert dich die Bezeichnung Dienstleister?
    Ich sehe daran nichts verwerfliches.

  14. 19.02.2015, 11:03 Tagesmütter #14

    Der Begriff Dienstleister ist fachlich sicher nicht falsch.
    Mich würde aber interessieren, warum ihr diese “Fortschritte” der Tagesmutter nicht nutzt? ist es keine Erleichterung für euch, wenn euer Nachwuchs von der Flasche abgewöhnt wird und aufs Töpfchen geht ? Eigentlich nimmt sie euch doch Arbeit ab oder nicht?

  15. 19.02.2015, 11:14 Tagesmütter #15

    Weil wir einfach eine andere erzieherische Ansicht haben. Das Zweck heiligt eben nicht die Mittel. Ich halte ein Baby hungern zu lassen für kein akzeptables Erziehungsmittel. Zweifelsohne wird er irgendwann auf seine Flasche verzichten können, aber wir sehen keinen Grund das über Mittel zu erreichen unter denen unser Kind leidet. Eigentlich sehen wir noch nicht mal einen Grund dies zu besonders voranzutreiben.

    Gleiches gilt fürs Töpfchen, zu versuchen ein Kind trocken zu bekommen, wenn es noch nicht in der Lage ist seine Ausscheidungsbedürfnisse zu erkennen und zu vokalisieren ist mmn. eine frustrierende, unglückliche und wahrscheinlich auch wenig erfolgversprechende Erfahrung für ein Kind.

  16. 19.02.2015, 11:19 Tagesmütter #16

    da hast du natürlich Recht. Hungern ist sicher keine akzeptable Situation. Wie alt ist euer Sohn?

  17. 19.02.2015, 14:59 Tagesmütter #17

    LESEN, Tina! Damien ist im November erst ein Jahr alt geworden, ist also wirklich noch “richtig” klein und hat mehr als genug Zeit für sogenannte Fortschritte … @ Kotori: Dann lies doch einfach kurz, was Sakuko berichtet hat! Warum soll man jetzt ein Extraforum eröffnen?! Dafür kann ich keinerlei Notwendigkeit erkennen. Im Übrigen hast du dich schließlich ohnehin bereits in die Diskussion eingemischt. Insofern kannst du doch auch auf Cherylls und meine Fragen eingehen.

    Vermutlich wollen viele sogenannte Tagesmütter als “Übermütter” verstanden werden. So etwas habe ich mir schon des Längeren gedacht … Damiens Noch-Dienstleisterin kommt mir nach Sakukos Schilderungen zumindest so vor.

  18. 19.02.2015, 19:34 Tagesmütter #18

    Mein Computer mag nicht so wie ich will, das Hochfahren dauert und abstürzen gibts dazu. Dienstleister klingt nach Wäscherei. Würdet ihr so auch die Erzieher in der Krippe oder Kiga oder Lehrer bezeichnen? Ich habe leider oft die Erfahrung machen müssen, dass Eltern, so lange sie einen brauchen und so lange man Sonderwünsche erfüllt (sms gegen 21 Uhr … wir kommen morgen 2h eher …. Anruf 15.15: Bis 15Uhr schaffe ich es nicht, ich komme gegen 16.00… abgeholt wurde dann 18.00Uhr oder wir haben in drei Wochen einen Kigaplatz, den müssen wir bezahlen, da haben wir kein Geld mehr für die Kündigungsfrist …. ich muss erst meinen Handyvertrag bezahlen, dann überweise ich die Betreungskosten…) nett sind und dann … aber zur Zeit habe ich Supereltern. Ich habe nun zwar nachgelesen, aber wenn man die Situation nicht ,,persönlich” kennt, ist es sehr schwer sich ein Urteil zu bilden. Die Eingewöhnungszeit fand ich viel zu kurz (hatte ich irgendwo schonmal geschrieben). Vieles wird auch im Vertrag festgehalten. Töpfchen, meine Tageseltern wollten alle von allein, dass ihre Kinder darauf gehen und praktizierten es schon zu Hause. So schlimm finde ich das nicht. Bei allen Kindern klappte es sehr schnell und sie freuten sich unheimlich über das Ergebnis. den Übergang vom Topf auf die Toilette bespreche ich nicht groß und breit mit den Eltern, es erfolgt in der Regel spontan durch die Kinder. Meist mit 16/17 Monaten wollen sie es den Großen nachmachen. Hungern lassen geht natürlich nicht bei solch kleinen Kindern, die Flaschensache habt ihr doch sicherlich im Erstgespräch besprochen? Vielleicht habt ihr nebenbei erwähnt, dass ihr euch freut, wenn er irgendwann keine Flasche mehr braucht? Was trinkt er aus der Flasche? Milch? oder Trinkbrei? Ich würde erst festes Essen bzw Brei anbieten und wenn es eben nicht geht, die Flasche. Bisher hatte ich den Fall noch nicht. Wie gesagt, aus der Ferne kann man schwer etwas dazu sagen. Was mich betrifft, so betreue ich meine Tageskinder so, wie ich auch meine eigenen Kinder betreut wissen möchte. Das Kind steht bei mir absolut im Vordergrund.

    In einem Gespräch solltet ihr übrigens immer zuerst die positiven Sachen erwähnen und auch ab und zu mal die Tagesmutter loben.

  19. 19.02.2015, 21:36 Tagesmütter #19

    Laut “WIKIPEDIA” handelt es sich in den genannten Fällen um personenbezogene Dienstleistungen (vgl. Artikel “Dienstleistung”).

    “Personenbezogene Dienstleistungen

    Personenbezogene Dienstleistungen sind Dienstleistungen, die an oder mit der Person vollzogen werden, z. B. die Leistungen eines Arztes, eines Heilerziehungspflegers oder eines Lehrers. Diese Dienstleistungen kommen nur unter Beteiligung des Kunden zu Stande. Die Beteiligung des Kunden kann eher passiv sein, wie beim Rettungsdienst, oder eher aktiv sein, wie bei der Aneignung von Wissen in einer Lernsituation. Personenbezogene Dienstleistungen weisen folgende Merkmale auf:

    1. Die Ziele werden zwischen dem Dienstleister und dem Kunden mehr oder weniger ausgehandelt – beide sind am Ergebnis, d. h. dem immateriellen Produkt beteiligt. Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht z. B. davon aus, dass nur bei gemeinsamen Zielen auch ein zufriedenstellendes Ergebnis möglich ist.
    2. Die Prozesse oder Maßnahmen werden ebenfalls zwischen dem Kunden und dem Dienstleister ausgehandelt – der Kunde muss am Prozess mitwirken, wenn das Ziel erreicht werden soll. Mediziner und Sozialarbeiter/-pädagogen sprechen von der Compliance des Patienten oder Klienten. Die Maßnahmen können zwar detailliert geplant werden, jedoch ist die Maßnahmendurchführung häufig von der Disposition des Kunden abhängig.
    3. Grundlage für Durchführung von Maßnahmendurchführung und Zielerreichung sind die sozialen Beziehungen zwischen dem Dienstleister und seinem Kunden. Die sozialen Rollen und der soziale Status von Kunde und Dienstleister müssen geklärt sein.”
  20. 19.02.2015, 22:51 Tagesmütter #20

    Könnt ihr jetzt hier bitte an dieser Stelle damit aufhören. Schaut euch mal an wie dieser Thread heißt. Macht bitte für eure Themen eigene Threads in den entsprechenden Unterforen auf. Damit meine ich in erster Linie sakuko mit Tagesmutter. Belehrungen über Dienstleistung sind denke ich das letzte was hier gefragt ist. Schluss damit, Ulrike kann gerne einen Thread über Dienstleistungen eröffnen. Ich lasse aber nicht zu, dass dieser Thread weiter mißbraucht wird.

    Sakuko: Wir können gerne versuchen die bisherigen Beiträge zu deiner Angelegenheit in einem neuen Thread zusammen zu fassen.

  21. 20.02.2015, 19:31 Tagesmütter #21

    So, ich habe hieraus jetzt ein neues Thema gemacht und es im Forum “Kinderbetreuung” geparkt. Wo es mir möglich war, habe ich Beiträge kopiert, aber hier und da sind jetzt einige “normale Meldungen”, die eigentlich ins “So geht es mir heute” gehören, mit hierher gerutscht. Das lässt sich nicht immer vermeiden, wenn man Themen splittet.

  22. 20.02.2015, 19:37 Tagesmütter #22

    Dann frag ich mal ganz konkret die wichtigsten Dinge: Wie lange ist eure Tagesmutter schon Tagesmutter? Was hat sie vorher gemacht bzw was ist ihr erlernter Beruf? Wieviele Stunden musste sie machen, um sich zur Tagesmutter zu qualifizieren? Wieviele Stunden Weiterbildung macht sie pro Jahr? Hat sie eine Weiterbildung zum neuen Bildungsplan gemacht? Hat sie Referenzen? Hat sie ein pädagogisches Konzept? Bekommt ihr sog Lerngeschichten oder Fotos?

    Habt ihr im Erstgespräch, also vor dem Vertrag über Töpfchen, Flasche, Essvorlieben, Abneigungen usw gesprochen?

  23. 22.02.2015, 14:58 Tagesmütter #23

    Schade eigentlich! Nun haben wir einen eigenen Thread zum Thema “Tagesmütter” – und jetzt scheint die Diskussion abgeebbt zu sein. Dabei hat Kotori dir doch recht interessante Fragen gestellt, Cheryll! Ich würde mich auf jeden Fall über Antworten von deiner Seite freuen …

    Liebe Grüße von Ulrike

  24. Gestern, 19:17 Tagesmütter #24

    Vielleicht ist sie oder der Kleine krank, ist ja zur Zeit ziemlich schlimm.
    Ich warte auch schon gespannt auf Antworten.

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