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07.04.2010, 12:23 Sohn 15 zieht zum Vater #1
Hallo zusammen, ich suche hier den Austausch und hoffe das ich nicht die einzige bin der sowas passiert ist. ich habe zwei Söhne 15 und 11, die seit der Trennung / Scheidung bei mir leben. Seit 3 Jahren bin ich wieder in einer Partnerschaft. Seit zwei Jahren leben wir alle zusammen, bis vor einiger Zeit war auch alles in Ordnung bis auf ein paar Streitigkeiten die immer mal aufkommen. Seit einiger Zeit hat mein Sohn 15 sich sehr verändert, ist letztes Jahr im 8. Schuljahr sitzen geblieben versprach aber nächstes Jahr geb ich richtig Gas. Leider ist daraus nichts geworden er schwänzte die Schule, fing Briefe von der Schule ab, stöbselte das Telefon aus und versteckte es, hatte auf einmal einen ganz neuen Freundeskreis den ich nicht mehr kannte. Als auf dem Halbjahreszeugnis wieder Fehlstunden auftauchten und 3 Fünfen in Hauptfächern, die Mitteilung das ich meinen Sohn besser auf die Hauptschule geben sollte, nahmen wir ihm das Internet weg. Danach wurde es anstatt besser nur noch schlimmer. Er lügte nur noch, tat nichts für die Schule und schwänzte verschärft. Als ich dann durch Zufall einen brief von der Schule bekam ich überflog ihn nur noch, halber Monat Februar 50 Fehlstunden platzte mir der Kragen, stellt meinen Sohn zur Rede, er meinte nur er habe keinen Bock auf Schule. Ich gab ihm darauf hin Stubenarrest, er sagte du hast mir garnichts zu sagen ich gehe. In meiner Verweiflung sagte ich wenn du meinst gehen zu müssen dann brauchst du nicht mehr wieder zu kommen. Was ich denn für eine Mutter sei schrie er dann noch und ging. Seitdem ist er beim Vater. Zum Vater sei nur soviel gesagt, er arbeitet schon seit Jahren daran die Kinder zu sich zu holen, nicht der Kinder wegen sondern um mich zu verletzen, er zahlte 5 Jahre keinen cent und jetzt auch nur sporalisch. Sagte zu den Kindern ich verplempere doch nicht meinen Urlaub wegen Euch da fahr ich lieber mit meiner Freundin weg. Mein Kleiner kam vom WE weinent nach Hause weil Papa ihm erzählt hat das er nur 25 € im Monat zur Verfügung hat er sei so arm. Mein Ex ist Dachdecker und voll berufstätig mehr brauche ich wohl nicht sagen. Außerdem trinkt er zuviel zwei Ehen kaputt keine Beziehung hält länger als ein Jahr. Samstags kam dann mein Sohn mit seinem Vater und holten seinen PC ab, ich heulte nur noch, bei meinem Lebensgefährten lagen die Nerven blank, mein Sohn lies mich links liegen. Als mein Lebensgefährte ihn dann fragte ob er nicht mal mit mir reden wollte war sein Kommentar der habe ich nichts zu sagen. Da platzte mein Freund und schrie wenn er meinen würde mich so behandeln zu müssen sollte er weg bleiben. Sein Vater kam und schrie er hätte seinem Sohn nicht anzuschreien und ob er eine auf die Fresse haben wollte. Ich habe mich so geschämt, das hätte vor den Kindern nicht passieren dürfen. seitdem habe ich meinen Sohn nicht mehr gesprochen oder gesehen. Ich weiß nur mittlerweile das er durch seine neuen Freunde polizeilich bekannt ist und das er jetzt auf jeden Fall zur Hauptschule muss da er sich in der schule zu seinem schwänzen auch noch daneben benimmt und sich mit jedem Lehrer anlegt.
Ich möchte das mein Sohn wieder bei uns ist, mit ihm sprechen ihm helfen aber das will er wohl nicht. weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich hoffe nicht das ich die einzige bin der sowas passiert ist fühle mich als Versager.
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Sohn 15 zieht zum Vater
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08.04.2010, 06:34 Sohn 15 zieht zum Vater #2
Ich weiß nicht, ob du mit rechtlichen Dingen weiter kommst, aber wenn du das Aufenthaltsbestimmungsrecht hast, ist der Vater eigentlich verpflichtet, dir deinen Sohn wieder zu bringen. Wenn der sich aber stur stellt hilft eigentlich nur anwaltliche Hilfe. Aber das hilft noch lange nicht das Verhältnis zwischen dir und deinem Sohn zu verbessern.
Vieleicht sollte man ihm etwas Zeit geben um zu erkennen, dass es bei dem Vater doch nicht so rosig ist. Vieleicht besinnt er sich ja dann.
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08.04.2010, 07:30 Sohn 15 zieht zum Vater #3
Danke für deine Antwort. ich war natürlich schon beim Anwalt, aber wie Du bereits auch gesagt hast bringt es wohl nichts wenn ich meinen Sohn mit richterlichem Beschluss zu mir hole. Er ist 15 und wird natürlich befragt seine Meinung zählt ja auch. Allerdings weiß ich von meinem Sohn das er beim Vater bleiben möchte aber nicht glücklich ist. Mein Sohn ist nicht der große Redner und frrisst lieber alles in sich hinein. Er sagte vor kurzem noch zu mir als aus mir unbekannten Gründen ( ich war nicht dabei erfuhr es von meinem kleinen sohn)mit der Faust gegen die Wand in seinem Zimmer schlug, seine probleme gingen keinem was an. Heute weis ich das er wohl Ärger mit seiner Freundin hatte. Aber auch nur von meinem Kleinen nicht von ihm. Er redet nicht. Auch wollte er nie zum Vater ziehen, er sagte immer was soll ich da? Da will ich nicht hin! Wie komme ich nur wieder an ran? Was kann ich tun? Sein vater hat zur Zeit eine kleine Wohnung zwei Zimmer, da seine letzte Beziehung wieder mal wegen des Alkohols in die Brüche ging. Mein Sohn schläft im Wohnzimmer auf der Couch. Letztes We war mein Kleiner auch beim Vater, er kam weinend nach Hause, da er seinen Bruder von Freitag bis Sonntag abend nicht einmal gesehen hat. Sonntags abend 22 uhr rief mein Ex versehentlich meinen Kleinen an das der große immer noch nicht zu Hause war.
Finde ich einbisschen spät. Auch das er drei Tage nicht zu Hause war kann ich nicht verstehen. Habe Angst das mein Sohn auf die schiefe Bahn gerät. Ich vermisse ihn!
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09.04.2010, 21:13 Sohn 15 zieht zum Vater #4
Hi Luna99, ich sitze im fast gleichen Boot wie du. Mein Sohn, 16, ist vor zwei Wochen, nach einem ( schon wieder) heftigen Streit, halsüberkopf zum vater gezogen. Obwohl auch er immer sagte daß er nie zum Vater ziehen wolle. Ich würde so gerne mit ihm reden und die Probleme zwischen uns lösen, weil ich nicht glaube dass er bei seinem Vater glücklich sein wird, aber das will er nicht. Er frisst auch alles in sich hinein. Ich denke, ich muß meinen Sohn seine eigene Erfahrungen machen lassen und darauf vertrauen dass alles wieder gut wird. Aber es zerreißt mich innerlich da er nicht bei uns ist. Ich frage mich ständig was ich vielleicht hätte anders machen sollen, oder ob ich zu streng war ( Computerverbot, Ausgehverbot etc. wegen schulische Probleme, ähnlich wie bei euch, lügen, Alkohol usw.). Ich habe mit einem Psychologen gesprochen und er meint dass Kinder sich doch die Situationen suchen wo sie am meisten Vorteile für sich sehen. Und diese Vorteile sieht er (im Moment ) wohl bei meinem Exmann und seiner Frau……. Bin seit kurzem wieder verheiratet, mein Sohn und mein Mann verstehen sich gut, und ich habe noch 2 Töchter, 13 und 10. Ausserdem stehe ich kurz vor der Entbindung von meinem 4. Kind (ein Sohn). Aber die Freude darüber wird komplett überschattet durch die Probleme mit meinem großen Sohn.
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen dass bei euch wieder alles wird wie es mal war.
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10.04.2010, 09:23 Sohn 15 zieht zum Vater #5
Hallo es tut gut zu erfahren das ich nicht die einzige bin der das passiert, auch wenn es mir für Dich natürlich sehr leid tut. Das wünsche ich keinem. Ich wünsche Dir für die bevorstehende Geburt alles Liebe das alles gut geht. Ich weiß wie Du Dich fühlst. Es tut so verdammt weh. Denke das Du Recht hast und unsere Söhne im Moment nur sehen wo sie mehr Freuiräume haben, aber er schmerzt schon sehr das sie nicht sehen wer sie wirklich liebt und alles für sie tun würde. Mein Ex- Mann jedenfalls nicht. Er bombadiert mich seit gestern mit sms, er spricht nicht mit mir, er will nur Geld, Unterhalt und Kindergeld mehr interessiert ihn nicht. Kein Wort wie es meinem Sohn geht, nichts wie es läuft und ob wir mal reden sollten. Er sagte ich will nur geld alles andere interessiert mich nicht!Es geht ihm auch nicht um die Kinder, er will mich nur verletzten. Mein Kleiner der noch bei mir lebt leidet unter der Situation er vermisst wie ich seinen Bruder.
Weiß nicht mehr was ich machen soll. Wünsche mir nur das mein Sohn zurück kommt.
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13.12.2010, 20:56 Sohn 15 zieht zum Vater #6
Hallo, habe im Moment auch das Thema, Sohn 15 möchte zum Vater…. wie hat es sich bei euch entwickelt? LG bettiblume
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17.12.2010, 14:51 Sohn 15 zieht zum Vater #7
Hallo, naja wenigstens spricht man wieder miteinander. Ansonsten lebt mein Sohn noch beim Vater und wie es aussieht gefällt es ihm. Ich kann nichts machen außer abwarten! Er raucht und trinkt, ist am WE bis mitten in der Nacht weg kommt dann gegen 3 uhr morgens wieder. Musste die Realschule verlassen weil er nicht mehr hingegangen ist, ist jetzt auf der Hauptschule dort hatten sie ein dreiwöchiges Schulpraktikum, dort ist er rausgeflogen weil er mehrmals zu spät kam. Er ruft mich an oder kommt vorbei wenn er Probleme hat oder Geld braucht ansonsten meldet er sich nicht! Es tut immer noch verflucht weh aber ich muss lernen damit zu leben.
Viele liebe Grüße und hoffentlich wird alles wieder gut bei Dir.
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18.12.2010, 13:33 Sohn 15 zieht zum Vater #8
Tja… nachdem ich dachte, ich könnte für meinen Sohn noch etwas Bedenkzeit herausholen, hatte ich beim Jugendamt vorgeschlagen, dass unser Sohn erst nach dem Zeugnis im Sommer umzieht, so dass er wenigstens das Schuljahr am Gymnasium noch gut schafft… aber das war nicht wirklich gut… für alle Beteiligten, denn irgendwie war ich ja die doofe Mutter, die nicht sofort zustimmte… also hatte ich mir das ein paar Wochen angeguckt… mein Sohn machte eh keine Hausaufgaben mehr und übte nicht und war unfreundlich zu Hause gegen mich und seine Schwester, also hab ich ihn bewegt, doch am Freitag gestern mit seinen Sachen zum Vater zu gehen, um seine Erfahrungswünsche in die Wege zu leiten. Das wurde dann wiederum so ausgelegt, dass ich ihn rausschmeissen wollte 🙂 Nee.. sagte ich… das ist nicht mein Wunsch gewesen… also dreht das jetzt nicht so rum 🙂 Also… jetzt ist unser Sohn gerade einen Tag beim Vater… und er schrieb mir soeben eine mail… dass er sich wünscht, Heiligabend bei uns zu sein. Das finde ich nett… mit dem email schreiben… Die Kinder haben es ja nun wirklich nicht leicht, wenn Eltern sich trennen, selbst in dieser modernen Zeit, wo sich ja fast alle Ehen auseinander gehen um die 40… ist man noch lange nicht an diese Situation gewöhnt und kaum ist jemand entspannt…. das ist schade… Ich war auch sehr traurig eine Zeit lang… aber die Kinder müssen sich ihren Weg suchen… wir können als Eltern wirklich nur beratend zur Verfügung stehen und mit Liebe und Verständnis, wenn die Kinder freiwillig zu uns kommen, wenn sie Lust haben… und unseren Humor dürfen wir nicht verlieren… ich glaube, das ist wichtig… und wir dürfen nicht Erwartungen an die Kinder haben. Erwartungen werden meistens nicht erfüllt… besser, man erwartet nichts… dann ist man auch nicht enttäuscht 🙂 Es hat auch bei mir einige Tage gedauert, bis ich verstanden habe, dass einfach die Zeit des Beschützens vorbei ist… ich hatte meine Mutterrolle, leider konnte nicht alles gut geniessen, wie ich es mir früher vorgestellt hatte als junge Frau, weil ich nicht den passenden Mann hatte, als die Kinder klein waren… aber ich muss dankbar sein, dass die Kinder gesund sind und ´ nicht dumm sind… in jeder Situation kann man tatsächlich alles positives sehen… wenn man es möchte… auch wenn es anfänglich schwer fällt… aber nur so kann man einen weiteren Lebensweg gut bestreiten… wenn man die Entwicklung positiv betrachtet… Ich habe heute morgen noch in einem Buch gelesen, dass wir völlig falsch konditioniert sind durch die Erziehung durch unsere eigenen Eltern…. Die Liebe fließt nur in eine Richtung, Mutter – Kind —- Kinder können niemals die Liebe so aufbringen für ihre Eltern, wie umgekehrt und das hat einen guten Grund… Wenn unsere Kinder wieder Kinder bekommen ist das wieder genauso…. und das ist Grund der natürlichen Evolution. Viele Kinder haben Schuldgefühle gegenüber ihren Eltern, eigentlich fast alle Kinder, wenn sie denken, dass sie nicht die Liebe so zurückgeben können an Mutter oder Vater, wie es von den Eltern erwartet wird. Das ist aber Qutasch, Kinder brauchen keine Schuldgefühle zu haben, denn Kinder machen niemals etwas falsch… sie machen instinktiv immer alles richtig….immer !!! Deswegen sollen Kinder keine Schuldgefühle haben. Sie haben nur Schuldgefühle, weil wir ihnen das als Eltern unbewusst vermitteln, weil wir Erwartungen haben. Wir müssen auf Kleinigkeiten achten… Als ich meinem Sohn gestern beim Auszug sagte, dass er mal darüber nachdenken solle, warum er seine Mutter oder seine Schwester, schlechter behandeln würde als jemand Fremden, den er garnicht gut kennt, obwohl eine Mutter für ihr Kind sterben würde, oder die Schwester alles erdenkliche für ihren Bruder tun würde, um zu helfen… sagte er nur: “Das ist doch ganz normal ! Das machen alle so…” Da war ich erst erschrocken und war mit seiner Antwort nicht zufrieden, denn ich hatte gehofft, er würde einsichtig werden und seine Meinung ändern. Aber heute, einen Tag später muss ich einsehen: “mein Sohn ist sehr klug und weise und auf seine natürliche Art denkt er viel natürlicher als ich als Mutter. Und… wenn man darauf achtet, was die Kinder sagen, kann man viel von den Kindern lernen. Denn er hatte Recht! Es ist normal! Und was wünscht sich denn eine Mutter? Wir wünschen uns doch, dass die Kinder ganz natürlich und normal sind” Also, kann ich stolz auf meinen Sohn sein…. und auf mich! Denn ich habe ihn gut erzogen… er hat seine Natürlichkeit und sein natürliches Empfinden selbstbewusst für sich erhalten können, trotz dieser sehr anstrenden Gesellschaft, in der wir leben. Ich bin sehr glücklich und sehr zufrieden. 🙂 Liebe bedeutet auch, loslassen können. Liebe spürt man untereinander, auch über weite Entfernungen, dass viel Liebe vorhanden ist. Dafür muss man nicht zusammen leben. Das ist wunderschön, wenn man das spürt… Ich liebe meinen Sohn sehr, und deswegen möchte ich, dass er die Welt durch seine eigenen Augen und durch sein eigenes Herz sieht und kennenlernt und er muss lernen, seinen eigenen Lebensraum, durch den er erfüllt sein möchte, selbst zu finden. Auch wenn es immer wieder Steine auf dem Weg gibt… er wird sie wahrnehmen lernen und und für sich die Steine an die Seite rollen…. damit er seinen Weg weiter gehen kann… Klar, als Mütter sind wir von unsrern Müttern so erzogen, dass wir diese Steine möglichst verhindern wollen, da wir ja nur das Beste für unsere Kinder wünschen… aber wenn die Kinder nicht ihre eigenen Erfahrungen machen können, können sie nicht lernen und nicht erwachsen werden…. also… machen wir es heute besser als unsere Mütter früher… Mein Sohn soll zu mir kommen, wenn er Lust auf mich hat. Dann ist es schön…. Dass Jugendliche zwischendurch immer Geld brauchen, das ist eben auch ganz normal… und nix Schlimmes… gut ist, wenn man helfen kann…. wenn nicht, ist es eben auch so… aber auch nicht schlimm, wenn man kein Geld hat, dass muss der Junge selbst dafür sorgen und arbeiten… Das ist etwas, was ich Positives von meinen Eltern gelernt habe. Wenn meine Mutter Geld hatte, hat sie es immer freiwillig gegeben, ohne daran zu denken, dass sie es zurück haben wollte. Das war schön…. Aber wenn sie nichts hatte … dann hätte sie die Wahrheit sagen müssen und ich hätte verstanden, warum sie mir kein Geld gab… Aber das war dann nicht gut, wenn sie so tat, als wenn sie könnte, aber nichts gab, dann dachte ich, sie wollte mich nur ärgern, dann war ich wütend…. Ich glaube, wir sollten alle nur ehrlich miteinander sein, und so lieb wie möglich, dann kann eigentlich nichts passieren, was weh tut… und alle könnten glücklich miteinander sein, wenn man Lust dazu hat. Ich habe meinem Sohn gesagt, dass ich mir nur wünsche, dass er glücklich ist. Mehr nicht. Aber dafür sorgen, kann er ganz alleine, denn er hat alle Voraussetzungen, für sein eigenes Glück zu sorgen. Er ist gesund, er hat einen Mund, er hat Ohren und Augen und sein Gefühl und seinen Verstand. Er hat eine Mutter, die ihm Fragen auf Wunsch beantworten kann, die ihm immer helfen würde, so gut es geht, in jeder Lebenssituation, er hat eine Schwester und viele Leute um sich herum, die für ihn immer da sein würden… was er daraus macht, ist seine ganz eigene Geschichte.
Liebe Grüße