Aus gegebenem Anlass: Liebe Eltern, werdet (ein wenig) impfkritischer!

  • 08.07.2014, 15:49 Aus gegebenem Anlass: Liebe Eltern, werdet (ein wenig) impfkritischer! #1

    Da bei meiner Tochter (mal wieder) vor Kurzem nach einer MMR-Impfung eine recht heftige Impfreaktion auftrat, an welcher sie immer noch leidet, möchte ich an dieser Stelle nochmals an alle Eltern appellieren, eine möglichst impfkritische Haltung einzunehmen! Setzt euch bitte mit dem, was die STIKO (die sogenannte Ständige Impfkommission) sowie das Robert-Koch-Institut betreiben, auseinander!

    http://www.youtube.com/watch?v=HNXlrPEkYOM

    Wenn es sich bei eurem Kinderarzt um einen reinen Schulmediziner handelt, so wird er euch immer zu allen empfohlenen Impfungen für eure Kinder raten, er wird sie euch in der Regel sogar aufzwingen wollen. Beim Auftreten von Impfreaktionen geht ein solcher Schulmediziner nach dem vor, was die STIKO und das Robert-Koch-Institut schreiben und verkünden: Demnach können beispielsweise bei einer MMR-Impfung Impfreaktionen erst frühestens nach sieben Tagen auftreten. Da mein Ex-Gatte mit meiner Tochter einen Schulmediziner aufgesucht hat, hat sie offiziell also keinerlei Impfreaktion, sondern einen (ominösen) grippalen Infekt mit einer ansteckenden Bindehautentzündung. Wäre ich mit meiner Tochter zu Herrn Dr. Kameda gegangen, so hätte dieser mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf der Stelle eine heftige Impfreaktion diagnostiziert. Meine Tochter litt noch nie zuvor an irgendeiner Form von Entzündung an den Augen. WELCH ungewöhnlicher “ZUFALL”, dass sie nun, nachdem sie nach über einem Jahr Impf-Abstinenz mal wieder geimpft wurde, eine derart starke Bindehautentzündung entwickelt! *hüst* Informiert euch über den Sinn und Zweck von Mehrfachimpfungen! Lasst eure Babys – nach Möglichkeit – im ersten Lebensjahr gar nicht oder nur gegen ganz bestimmte Krankheiten impfen! Informiert euch über die 80 bis 100 Zusatzstoffe, welche pro Impfstoff verwendet werden! Bei vielen handelt es sich um Nervengifte. Warum wird eine aktuelle Robert-Koch-Studie, nach der ungeimpfte Kinder gesünder sind als geimpfte, unter den Tisch gekehrt??! Kinderkrankheiten heißen nicht umsonst “Kinderkrankheiten”. Solche Erkrankungen verlaufen in der Regel vollkommen komplikationslos, wenn ein Kind sie “durchmacht”. Ausschließlich durch das “Durchmachen” einer Kinderkrankheit ist eine lebenslange Immunität garantiert, nicht jedoch durch Impfungen. Ich selbst habe beispielsweise in meiner Kindheit Masern, Röteln sowie Windpocken gänzlich schadlos überstanden – und ich bin bei Weitem nicht die Einzige. Nach einer Tetanus-Impfung, die ich vor über drei Jahren wegen einer Verletzung am Finger erhielt, litt ich über einen Zeitraum von drei bis vier Tagen an Halluzinationen, so dass ich beispielsweise das Gefühl hatte, ich würde über meinem Bett schweben, obwohl ich auf selbigem lag. Ich bekam Panikzustände, Herzrasen etc., so dass ich schließlich den Notarzt rufen musste. Ich hatte mir wegen dieser Impfung im Vorfeld keinerlei Gedanken gemacht und glaubte, dass sie völlig harmlos verlaufen würde. Wenn selbst ein erwachsener Körper und seine Psyche so heftig auf eine einzige Impfung reagieren können, wieso mutet man dann zwei Monate alten Säuglingen Siebenfach-Impfungen zu?! In der Realität wird kein Mensch mit sieben Krankheitserregern gleichzeitig konfrontiert.

    Denkt BITTE einfach mehr über den Sinn und Unsinn von Impfungen bei euren kleinen Mäusen nach! Jedes Individuum reagiert unterschiedlich …

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