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26.08.2018, 16:05 #1
Hallo zusammen, Wie einige ja schon in der Vorstellung lesen konnten, bin ich Alleinerziehender Papa einer 6 Jährigen Tochter die nun auch eingeschult wird. Leider hat sie ab und an noch das Problem das sie sich einnässt auch Tagsüber. Medizinische Gründe hat dies nicht. Würde schon getestet. Liegt eher an der zweifachen Trennung zwischen mir und der KM. Wird wohl auch besser werden sobald sie einen geregelten Alltag nun endlich bekommt. Allerdings Frage ich mich wie ich das am besten in der Schule machen soll. Wechselsachen sind klar. Aber man möchte auch vermeiden das andere Kinder sowas mit bekommen. Kinder können eben leider auch grausam sein. Windeln sind keine Option.
Hab an dünne Einlagen gedacht. Aber eventuell hat noch jemand eine bessere Idee
Gruss
Martin
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26.08.2018, 18:32 #2
Es gibt doch so eine Art Höschenwindeln, vielleicht ist das eine Möglichkeit?
Ich würde dir auch zu einem vertraulichen Gespräch mit der Klassenlehrerin/Lehrer raten. Oft sollen die Kinder bis zur Pause warten … -
27.08.2018, 11:50 #3
Tauscht du deine Tochter gegen einen Sohn von mir?
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27.08.2018, 11:52 #4
Ich würde meinem Kind einfach mal nahe legen, dass sie damit aufhören soll sich einzunässen und sich zusammenreissen muss, da sie and der Schwelle zum Erwachsenwerden steht ! und Erwachsene nässen sich nicht ein. opfer
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27.08.2018, 11:52 #5
Damit kannst du ja dann neue Kinder züchten
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27.08.2018, 11:53 #6
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27.08.2018, 13:04 #7
@Nico Straußberger … Das ist nicht Dein Ernst, oder? Wenn es mal so einfach wäre zu sagen, dass sie “einfach damit aufhören soll”. Einnässen hat in den meisten Fällen tiefliegende psychische Ursachen, die es erstmal zu finden und dann zu therapieren gilt. Ich halte Deinen Beitrag deshalb für ziemlich unangemessen. @Maddin Wie Kotori schon schreibt … Ich würde zumindest das Gespräch mit der Lehrerin suchen, denn für den Fall der Fälle sollte diese unterrichtet sein, damit sie auch dementsprechend agieren kann, wenn es doch mal dazu kommen sollte, dass jemand etwas mitbekommt. Wechselkleidung würde ich auch mitgeben bin aber der Ansicht, dass ich es gar nicht erst soweit kommen lassen wollen würde, dass sie wechseln muss. Es gibt ja genug verschiedene Hilfsmittel, die auch nicht nach solchen aussehen. Ich denke, dünne Einlagen könnten evtl. nicht ausreichend sein.
Vielleicht relativiert sich das Problem ja aber auch mit dem Schulbesuch. Zu wünschen wäre es Euch auf jeden Fall.
Liebe Grüße aus OWL
Bibi(Von mir als Admin verfasste Beiträge erscheinen in Kursiv-Schrift.)
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27.08.2018, 16:15 #8
Zitat von Hans Benedickt Tauscht du deine Tochter gegen einen Sohn von mir? Nö xD Meins Und der nette Nico hält sich am besten Mal geschlossen. Allen anderen danke für die vielen Tipps. Werde das Gespräch mit der Lehrerin suchen.
Da sie schon länger im Amt ist kennt sie dies ja bestimmt schon. Und hat vlt auch noch Ideen
Und ja tatsächlich seit dem sie bei mir feste wohnt wird
Es besser. Sieht zumindest derzeit danach aus.
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27.08.2018, 17:54 #9
Sonst könnte man evtl. auch noch einen Vertrauenslehrer bzw. -lehrerin dazuholen. Falls es an Eurer Schule sowas noch gibt. Ist ja leider in der heutigen Zeit auch nicht mehr selbstverständlich. Als Elternteil kannst Du da “lediglich” mit viel Vertrauen und Geduld rangehen. Alles andere ist kontraproduktiv.
Achso … Ich würde vllt. vorab mit der Tochter darüber sprechen, dass Du die Lehrerin ins Vertrauen ziehen möchtest und ihr das auch begründen. Könnte sonst problematisch werden, da ihr das ja sicher auch unangenehm ist, wenn sie mitbekommt, dass Du mit “fremden Leuten” über ihr Problem sprichst.
Liebe Grüße aus OWL
Bibi(Von mir als Admin verfasste Beiträge erscheinen in Kursiv-Schrift.)
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27.08.2018, 18:07 #10
Ja da habe ich mit meiner Tochter bereits drüber gesprochen und es ist für sie okay. Bei uns auf der Schule gibt es extra Sozialarbeiter für die Kinder Es handelt sich auch um eine kleine Dorf Schule mit einer Klasse pro Jahrgang.