- Veröffentlicht: 30.07.2014 15:20 Uhr
Es gibt mittlerweile sehr viele Kinderkekse-Hersteller. Kekse für Babys und Kinder in allen Formen und Geschmacksrichtungen gibt es im Supermarkt zu kaufen. Für zwischendurch oder auch unterwegs sind Kinderkekse sehr gut geeignet. Allerdings ist die Qualität der Kekse nicht immer besonders gut. Die Kekse sind oft voller Zucker und auch ziemlich ungesund. Bestenfalls backt man die Kekse einfach selbst. So kann man sicher stellen, dass die Kekse ohne Zucker sind.
Babycookies oder auch Kinderkekse sind bei den Kleinen sehr beliebt. Denn für unterwegs oder auch zwischendurch eignen sich die Kekse hervorragend. Die Kleinen lieben sie, weil sie süß schmecken und sehr knusprig sind. Im Supermarkt gibt es eine große Auswahl an Kinderkeksen. In allen Formen und Geschmacksrichtungen sind sie erhältlich. Eltern wollen ihren Kleinen natürlich eine gesunde Nascherei geben. Doch die Qualität von vielen Keksen lässt zu Wünschen übrig. Oft sind die Kekse sehr ungesund und enthalten sehr viel Zucker. Die Kekse zählen daher nicht mehr zu einer Zwischenmahlzeit sondern eher zu den Süßigkeiten, die man den Kindern nicht zu oft geben sollte. Natürlich sind Gummibärchen oder auch Schokolade mit einem deutlich höheren Zuckergehalt versehen. Trotzdem enthalten vor allem Butterkekse sehr viel Zucker, weshalb man diese besser nur selten anbieten sollte. Auch sollen viele Kinderkekse einen Stoff namens Acrylamid enthalten, welcher gar nicht gesund ist. Leider wird oft künstliches Aroma verwendet, anstatt echter Vanille. Erschreckend ist außerdem, dass nur sehr wenige Kinderkekse ein wirklich gutes Testergebnis erhalten haben. Daher backen viele Mütter ihre Kekse einfach selbst. Selbst gebackene Kinderkekse sind immer am Besten. Denn man weiß was in den Keksen steckt und zudem sind sie mit guten Zutaten versehen. Es gibt für zwischendurch leckere Haferflockenkekse. Diese Haferflockenkekse sind ganz ohne Zucker und auch ohne Fett.
Rezept für Haferflockenkekse – 30 Kekse:
Man benötigt dazu zwei reife Bananen, 160 Gramm zarte Haferflocken und 70 Gramm Trockenfrüchte. Für die Trockenfrüchte eignen sich zum Beispiel Pflaumen oder Aprikosen sehr gut.
Zunächst püriert man die Bananen zu einem cremigen Püree. Anschließend werden die Haferflocken hinzu gegeben und untergerührt. Der Ofen kann schon auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorgeheizt werden. Zuletzt wird noch das Trockenobst in kochenden Wasser etwas aufgeweicht und anschließend klein geschnitten. Die kleinen Stücke werden nun mit der Bananen-Haferflocken-Masse verrührt. Sehr einfach ist es, wenn man aus der Masse nun kleine Kugeln formt. Diese kommen dann auf ein Backblech mit Backpapier. Anschließend sollte man die Kugeln noch mit einem Löffel flachdrücken, sodass eine Plätzchenform entsteht. Im vorgeheizten Ofen werden sie nun 15 Minuten gebacken. Aufbewahrt in einer Dose, halten sie sehr lange und man kann sie somit auch vorrätig backen. Durch die enthaltenen Zutaten schmecken sie sehr süß und sind außerdem sehr knusprig.
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