Veröffentlicht: 31.05.2016 10:13 Uhr
Im Sommer sind kleine Planschbecken bei kleinen Kindern extrem beliebt. Wer etwas Gartenfläche oder eine Terrasse zur Verfügung hat, kann seinem Kind eine große Freude bereiten. Zum Spielen und Abkühlen reicht ein kleines Schwimmbecken zum Aufpumpen meistens schon aus. Beim Kauf eines Planschbeckens zum Aufpumpen sollte man auf einige Merkmale achten. Und auch das Wasser im Planschbecken sollte unbedingt sauber gehalten werden.
Im Sommer sind kleine Planschbecken zum Aufpumpen für Kleinkinder ein toller Tummelplatz. Auf etwas Rasenfläche oder der Terrasse, kann man ein kleines Schwimmbecken aufstellen. Es gibt sogar ganz kleine Becken für den Balkon zu kaufen. So hat das Kind an besonders heißen Sommertagen eine kleine Abkühlung und Spaß beim Planschen. Allerdings sollten Eltern schon beim Kauf vom Planschbecken einiges beachten und außerdem auch das Wasser extrem sauber halten. Ob man sich für ein kleines Planschbecken zum Aufpumpen oder ein größeres Schwimmbecken mit Metallstängen entscheidet, hängt vom Alter des Kindes ab und ob man ausreichend Stellplatz zur Verfügung hat. Egal welche Variante man auswählt, sollten die Materialien nicht mit Schadstoffen belastet sein. Produkte mit einem GS-Zeichen sind immer vorzuziehen. Wer sich für ein kleines, rundes Planschbecken entscheidet, sollte eine Variante mit klassischer Ring-Konnstruktion zum Aufpumpen auswählen. Denn sollte nach einiger Zeit mal eine Luftkammer beschädigt werden, ist nicht gleich das ganze Becken kaputt. Außerdem sollte man natürlich auf eine gute Qualität achten und eher sehr dicke und strapazierfähige Folien auswählen, weil sie natürlich auf Dauer wesentlich mehr Belastung aushalten können und nicht so schnell kaputt gehen.
Und auch die Ventile am Planschbecken sollten gut und stabil verarbeitet sein, sodass keinesfalls Luft austreten kann. Es gibt auch noch Planschbecken aus stabilen harten Kunststoff. Allerdings kann man nach dem Sommer nicht einfach die Luft herauslassen, sie zusammenfalten und anschließend platzsparend verstauen. Manche Planschbecken für Kleinkinder haben außerdem noch ein kleines Dach als zusätzlichen Sonnenschutz. Alternativ ist ein großer Sonnenschirm sinnvoll. Es gibt tatsächlich sehr viele Varianten im Handel zu kaufen. Die Auswahl ist extrem groß. Der Untergrund für das Planschbecken sollte übrigens immer vollständig eben sein. Unebenheiten oder kleine Steinchen auf dem Pflasterboden oder Rasen, verursachen schnelle erste Schaden am Material, sodass ein Loch entsteht und letztendlich Wasser auslaufen kann. Es empfiehlt sich übrigens, unter und vor das Becken zusätzlich noch mal eine spezielle rutschfeste Matte zu legen. So kann das Planschbecken nicht verrutschen und noch wichtiger, das Kind kann beim Herumtollen nicht ausrutschen. Und es ist auch wichtig, dass der Boden vom Becken entweder gut gepolstert wird durch spezielle Matten oder man ein Planschbecken mit aufblasbaren Boden kauft. Bei kleinen aufblasbaren Planschbecken ist übrigens keine Filteranlage notwendig, wie hingegen bei einem großen Pool. Allerdings sollte man das Badewasser nach spätestens drei Tagen komplett erneuern. Eine Abdeckplane kann übrigens auch hilfreich, um Schmutz abzuhalten. Hält sich das Kind täglich im Planschbecken auf, sollten Eltern das Wasser sogar täglich auswechseln. Und beim Austauschen vom Wasser sollte man direkt das Becken gründlich säubern. Übrigens sollte man aggressive Desinfektionsmittel dafür nicht verwenden.
Bildquelle: Helene Souza – pixelio.de
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