Risikoproblematik von Kindern im Internet – Umfrage

26.12.2012, 13:46 Risikoproblematik von Kindern im Internet – Umfrage #1

Hallo liebe Eltern,
ich habe eine Bitte an Sie! Ich studiere Risiko- und Sicherheitsmanagement an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung in Bremen und wir führen derzeit eine Umfrage zum Thema “Risikoproblematik: Kinder sicher im Internet” durch. Wenn Sie etwas Zeit haben, würde ich mich sehr freuen, wenn Sie die folgende Umfrage ausfüllen würden!

https://www.umfrageonline.com/live.php?code=8c2b4a8

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

27.12.2012, 00:18 Risikoproblematik von Kindern im Internet – Umfrage #2

Dazu gab es erst hier im Forum eine Diskussion.

Was man so alles studieren kann . Was ist man denn anschließend ganz konkret von Beruf?

27.12.2012, 00:22 Risikoproblematik von Kindern im Internet – Umfrage #3

Ja leider reicht mir die Diskussion nicht beziehungsweise reicht unserer Dozentin sowas nicht aus. Man wird nach Abschluss Sicherheitsmanager/in, man kann sich dann noch spezialisieren auf Krisenmanagement oder Katastrophensschutz oder Unternehmenssicherheit.

Möglichkeiten gibts da ja genug.

27.12.2012, 00:24 Risikoproblematik von Kindern im Internet – Umfrage #4

Das nenne ich mal eine schnelle Antwort! Aber wie nennt sich der Beruf ganz konkret? Was ist man dann? Bzw wo arbeitet man dann?

Übrigens: Es wäre gut, wenn bei der Umfrage gleich am Anfang nach dem Alter des Kindes gefragt werden würde. Außerdem ist es schade, dass man nur für ein Kind mitmachen kann.

27.12.2012, 00:29 Risikoproblematik von Kindern im Internet – Umfrage #5

Ja Sicherheitsmanager! Das ist die Berufsbezeichnung und die Tätigkeit. Man ist sozusagen Chef einer Sicherheitsabteilung im Unternehmen. Das kann von IT-Sicherheit über Arbeitsschutz und Krisenplanung alles beinhalten.
Arbeiten kann man in jedem Unternehmen. Jeder braucht Sicherheit. Man kann aber auch in Behörden und Instutionen arbeiten, überall wo Sicherheit gebraucht wird….also überall.

Ob nun am Anfang oder am Ende, hauptsache man konzentriert sich auf ein Kind.

30.12.2012, 16:13 Risikoproblematik von Kindern im Internet – Umfrage #6

ich kann auch helfen. Tolles Thema. Meine KInder sind jetzt am PC sicher. Das heißt Placebo

30.12.2012, 23:36 Risikoproblematik von Kindern im Internet – Umfrage #7

Ich habe den Test gemacht… nur sind manche Fragen ziemlich unklar gestellt. Zum Beispiel die Frage, wo sich internetfähige Computer befinden. Bei mir wären das zwei Computer, aber einer funktioniert nur per Netzwerk. Ist der dann auch internetfähig? Oder die Frage, ob man selber Anwesend ist, wenn das Kind im Internet ist. Muss man da im gleichen Zimmer sein, um “Ja” anzukreuzen, oder nur im selben Haus?

08.01.2013, 20:48 Risikoproblematik von Kindern im Internet – Umfrage #8

Hallo _Gackt_! Danke, dass du den Test gemacht hast.

Das mit dem internetfähigen Computer ist so gemeint, dass das Kind ins Internet damit gehen kann und ein oder beide Elternteile im Raum anwesend sind.

Somit eine Art Kontrolle haben, auf welchen Seiten das Kind surft. Ich hoffe, ich konnte die Frage irgendwie hilfreich beantworten. Liebe Grüße!

Ps: Suche immernoch Eltern, die sich beteiligen!

09.01.2013, 14:33 Risikoproblematik von Kindern im Internet – Umfrage #9

Aber selbst wenn die Eltern im gleichen Zimmer sind, wissen sie doch nicht ständig wo ihre Kinder online sind und was sie gerade tun :confused:. Dann müsste man doch direkt daneben sitzen und auf den Bildschirm schauen.
Wenn meine jüngere Tochter abends am Pc ist, bin ich zwar im Zimmer, aber ich schaue nicht zu. Ich glaube, das macht niemand? Vor allen bei größeren Kindern.

09.01.2013, 14:52 Risikoproblematik von Kindern im Internet – Umfrage #10

Ja, aber das ist dann eine Sache, die wir in der Auswertung überdenken müssen. Es ist uns ja bewusst, dass die Eltern nicht ständig zu 100% wissen, was ihr Kind im Internet macht. Es gings uns eher darum, ob die Eltern wissen, welche Seiten das Kind besucht oder besuchen darf, je nachdem. So eine gewisse Art von Kontrolle. Ich schreib mir ihre Gedanken auf und darüber werde ich nochmal mit meiner Gruppe reden.

Ich danke Ihnen trotzdem, dass sie den Test gemacht haben.