Schwangerschaft und Rauchen komplett lassen?

  1. 22.03.2013, 16:48 #1

    Hallo die Runde.. Ich habe mal ein echt interessantes Thema !!! Ist zwar vielleicht schon ausdiskutiert.. Aber meine Freundin ist 23 und bei ihrer ersten Schwangerschaft komplett aufgehört, von heute auf morgen. Also sehr konsequent !

    Man muss dazu sagen sie war sehr starke Kettenraucherin. Nach dem sie das Kind bekommen hat, ist sie wieder voll eingestiegen mit dem Rauchen …jetzt ist sie wieder schwanger und nun hört sie nicht auf zu rauchen. Diesmal meint sie, sie schafft es nicht und raucht 2 Zigaretten am Tag ! Das ist doch trotzdem total gefährlich und unverantwortlich! Was denkt ihr dazu und sind 2 Zigaretten erheblich schlimm???

  2. 22.03.2013, 19:09 #2

    Natürlich ist es schlimm!
    Es ist auch schlimm und total unverantwortlich zu rauchen, wenn man ein Kind hat! Schließlich atmet das Kind den ganzen Rauch mit ein! Selbst wenn die Eltern nur auch dem Balkon rauchen, sind die winzigen Partikel in der Kleidung, im Atem …

  3. 23.03.2013, 22:42 #3

  4. 15.04.2013, 08:57 #4

    Hallo, das mit dem “langsam aufhören” bei Raucherinnen ist totaler Schwachsinn – Sorry. Was ist “besser” ? Wenn ein Kind evtl einen Entzug mitmacht, wenn es 24 Stunden dauerversorgt im Bauch der Mutter über die Plazenta ist, warm und geborgen oder wenn es auf die Welt kommt, von jetzt auf gleich einen Entzug mitmacht und zusätzlich noch selber atmen, essen und sich “Warmhalten” muss? DANN machen sie nämlich einen kalten Entzug mit – typische Schreibabys. Zu anderen Drogen / Medikamenten – wenn man aufhört zu Rauchen hat es in der Regel andere Auswirkungen auf den Körper als ein Drogenentzug von z.b. Trinkern oder Heroinabhängigen. Also nicht so stark körperliche, eher psychische. Welche sich auch wieder anders/ geringer auf das Kind auswirken! Außerdem sind viele so nachlässig bei den Rauchern, weil auch die psychische und körperlichen Fehlbildungen bei Kindern von Raucherinnen nicht vorhanden sind – es sind öfter “nur” Frühgeburten, zu zarte Kinder, Schreibabys etc. Während bei Alkohol die sichtbaren Schäden schn größer sind – siehe Alkoholembryopathie. Natürlich ist jede Zigarette weniger in der SS besser, aber trotzdem ist jede einzelne schädlich! Wenn man raucht, verringert sich der Sauerstoffgehalt des Blutes, also kommt auch weniger Sauerstoff zum Kind! Eine “schöne” Berseutlichung: stellt euch vor, euer Kind hat einen Taucheranzug an, und bei jeder Zigarette stellt ihr einen Fuß für ca 15-20 Minuten auf den Sauerstoffschlauch! Dass kann man z.b. Schön sehen beim CTG schreiben, wenn die Frau direkt vorher geraucht hat – das Kind geht auf Sparflamme und die Herztonkurve auf dem CTG ist eher “flach” und nicht so gezackelt. Sorry, aber rege mich jedesmal über die Gyns auf, die beim RAUCHEN sagen – ein zu schnelles aufhören ist schädlicher als langsames reduzieren! Frauen die direkt von jetzt auf gleich aufhören, schaffen es auch meist, die die reduzieren Rauchen i.d.r. noch ihre 1-3 Zigaretten am Tag. Und ich rede jetzt nicht von Tabletten, oder harten Drogen! Die haben natürlich andere Auswirkungen auf den Körper und man muss immer im Einzelfall entscheiden! Sorry, dass es so lang wurde.

    LG Nezu

  5. 15.04.2013, 15:00 #5

    Hallo Glashaus, die Plazenta ist außer Frage eine geniale Einrichtung 🙂 Und natürlich ist sie auch eine natürliche “Schranke” zwischen mütterlichem und kindlichem Kreißlauf! Aber die Natur konnte nicht vorhersehen, womit sich unser Körper heutzutage alles belasten muss bzw belastet wird. Will heißen es gibt plazentagängige und nicht plazentagängige Nährstoffe / Giftstoffe etc. Ja, bin vom Fach – Hebamme. Speziell bei rauchenden Müttern ist das Risiko erhöht, dass die Kinder zu früh geboren werden oder sogenannte Mangelgeburten sind – also die Babys nicht entsprechend der Schwangerschaftswoche “reif” sind. Ich finde eine gute / gründliche Aufklärung dahingehend wichtig, auch ohne Verschönigungen! Aber alle Frauen sind mündig und können sich dann frei entscheiden! Und jede Zigarette weniger wird gelobt 😉 Ich selber bin Nichtraucherin – kann also nur ungefähr nachempfinden wie schwer das Aufhören ist. Und das Beispiel mit dem Taucher scheint dramatisch, aber keineswegs untertrieben. Wobei die Babys natürlich versorgt sind, nur nicht sooo gut rund um die Zigarette. Auch sieht man bei vielen (vor allem starken Raucherinnen natürlich) eine frühzeitige Verkalkung der Plazenta, also im Endeffekt kleine Infarkte der Blutgefäße in der Plazenta – lässt sich per Ultraschall kontrollieren. Und eben durch diese Verkalkungen zusätzlich geringere Versorgung zum Kind, daher die oft zarten Raucher-Babys, oder eben Frühchen, da der Körper die Geburt vorzeitig einleitet bevor eine Versorgung zu schlecht wird. Jeder Gynäkologe, jede Hebamme, jede Schwester etc hat einen anderen Lern- und Wissensstand. Wird aufgrund dessen nach eigenem, hoffentlich besten Gewissen beraten, aber vielleicht auch mal auf veraltetem Standard !? Auch wenn es Fortbildungspflichten gibt, ist es nicht vorgeschrieben in welche Richtung / Fachrichtung. Und da entstehen durchaus Lücken. Und einige wollen den Frauen natürlich auch nicht zu direkt vor den Kopf stoßen á la “mit jeder Zigarette drehen sie ihrem baby den Hahn zu” (übertrieben gesagt) , sondern wollen es sanft angehen. Nicht falsch, aber so manch eine Frau legt es sich dann auch mal so zurecht ” der Gynäkologe hat gesagt, ich darf nicht aufhören zu Rauchen” . Schon wieder so viel geschrieben… 🙂 Also ich kläre generell schon sehr direkt auf, vielleicht auch erst beim zweiten Kontakt, nicht direkt beim ersten. Wenn die Frau es nicht schafft direkt aufzuhören, dann wird versucht so weit wie es geht zu reduzieren, am besten Partner / Mann gleich mit ins Boot nehmen. Und es gibt sie natürlich auch – die Kettenraucherinnen, die eine wunderschöne Plazenta haben, ein normales fittes baby und alles Super ist! Von denen bekommt man dann natürlich zu hören “siehste, habe nicht aufgehört und alles super!”, Die werden natürlich auch beim Zweiten durchrauchen. Aber es läuft auch häufig anders.

    LG Nezu

  6. 19.04.2013, 23:12 #6

    Nabend, erklären kann ich es nicht. Kenne dazu auch keine Studien. Einzige Erklärung – unser Körper / die Plazenta leistet wohl öfter mehr als man glaubt !?! Und man müsste vielleicht mal festhalten ob die Raucherinnen richtig “auf Lunge” rauchen oder “nur” paffen? Alter, allgemeine Konstitution, Sport etc spielen vermutlich auch noch mit rein.

    LG Nezu

  7. 23.04.2013, 12:18 #7

    Hallo, ich denke, ich kann dazu auch was sagen. Ich habe bis zum 7ten Monat geraucht und bereue es zutiefst. Obwohl mit meinem Kind alles in Ordnung ist. Keine Fehlbildungen, kein Schreibaby, er lernt alles super gut. Natürlich kann ich noch nicht viel dazu sagen, unser Kind ist erst 15,5 Monate. Aber ich rauche seitdem Tag an, wo ich aufgehört habe nicht mehr. Also demnach schon über 1,5 Jahre. Mir hat ein Gyn richtig ins Gewissen geredet, als wir bei der Feindiagnostik waren. Ich hatte vor dem Termin noch geraucht, als ich beim Arzt raus war, hab ich keine Zigarette mehr angepackt. Ich bin auch wirklich stolz das ich es bisher immer noch nicht tue, ich habe es auch nicht noch mal vor. Allerdings war ich nicht die einzige die mein Kind zugequlamt hat. In meinem Umfeld haben auch alle aus der Familie meines Mannes geraucht. In einem kleinen Raum haben da bis zu 4 Leute geraucht, ohne Rücksicht zu nehmen. Selbst wenn ich was gesagt habe, bekam ich als antwort, das es ja nicht mein Haus ist und nicht entscheiden darf wer wo raucht und wo nicht. Mir blieb nur die Möglichkeit, das Haus zu verlassen. Mein Mann raucht immer noch, aber nicht in der Wohnung. Joel kommt also nicht in KOntakt mit dem Glimmstengel. Ich lege jetzt, als Ex-Raucher sehr viel wert darauf, das mein Kind nicht dem Rauch ausgesetzt wird. Achja, der Grund warum ich zur Feindiagnostik musste war übrigends, das unser Kind wohl im Bauch zu klein bzw zu leicht war und ich angeblich zu wenig Fruchtwasser hatte. Dabei traf nichts zu, was sich nach der Geburt rausstellt. Aber ich würde jeder werdenden Mutter raten, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich hoffe, ich werde jetzt nicht angegriffen weil ich noch bis zum 7ten Monat geraucht habe. Denn ich weiß das es falsch war.

    Lieben Gruß

  8. 23.04.2013, 18:00 #8

    Hallo Nezu, möchtest du dich nicht richtig hier anmelden? Einen guten und kompetenten Gesprächspartner kann man hier immer gebrauchen smile-9083463.

  9. 24.04.2013, 11:28 #9

    Das finde ich ganz schlimm. Die armen Kinder sind den Giften schutzlos ausgeliefert icon_sad-4235327

  10. 15.08.2013, 14:56 #10

    Ich möchte den Stab nicht über jede rauchende Mutter brechen. Für mich sind sie nicht immer automatisch die schlechteren Mütter. Ich habe solche und solche kennen gelernt. Auch ich war selber mal Raucherin, zwar nie eine starke, aber eben Raucherin. Vielleicht sollte sich zunächst einmal jeder darüber im Klaren werden, dass es auch für einen selber

    nicht gut ist zu rauchen. Aber einfach mal eben so aufhören damit? – Das ist für Manche eben sehr sehr schwer. Und das ist von meiner Seite aus keine Entschuldigung, wenngleich

    jedoch eine Erklärung.

    Als ich damals mit meinem Sohn, (heute 9 Jahre alt), schwanger war, habe ich auch geraucht. Nicht viel…aber immerhin. Ich wurde mitten in meinen Klausuren und Prüfungen

    schwanger mit ihm und stand extrem unter Stress. Noch dazu war meine damalige Partnerwahl nicht gerade optimal, (lange Geschichte für sich), und auch da gab es eine Menge Ärger. Ich war ein so nervöses Bündel, dass ich es nicht fertig brachte aufzuhören und hasste mich dafür. Heute tue ich das nicht mehr so sehr, denn heute weiß ich z.B. dass

    der ganze Stress für meinen Sohn und mich viel schlimmer war, als jede einzelne Zigarette, die ich ansteckte. – Damit möchte ich es aber nicht verharmlosen! Das Ende vom Lied

    war, (und das auch nicht ausschließlich wegen des Rauchens – aber möglicherweise war es ein Teilfaktor in dieser Geschichte), dass mein Sohn zu früh zur Welt kam mit einem Geburtsgewicht von 2.300 g. Das ist ja nicht gerade viel! Er holte dies schnell wieder auf…sehr schnell sogar. Aber im Mutterleib selber hatte er keine Möglichkeit sich weiterhin

    gut zu entwickeln. Was ich damit sagen will ist: Weder Stress noch Rauchen sind gut. – Beides ist pures Gift und oftmals wird das auch mit vom Umfeld beeinflusst!

    Meine Schwester ist ebenfalls Raucherin und brachte letztes Jahr einen 4 kg schweren Sohn zur Welt, der kerngesund war und ist. Sie hatte das Rauchen zwar, wie ich damals, reduziert, jedoch nicht ganz aufgegeben. Bis heute nicht. Wie man das finden möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Ich habe dazu ebenfalls meine ganz eigene Meinung…möchte

    aber niemanden bevormunden. Eigentlich müssten heutzutage ja eigentlich alle genaustens wissen, wie schädlich dies ist. – Immerhin raucht sie nicht in seiner Gegenwart. Besser als

    nichts.

    Dafür begegnete ich einst einer anderen Mutter, hochschwanger, tot krank, (sie hat eine seltene Blutkrankheit und galt deshalb als Risikoschwangerschaft. Das Kind, so wurde bereits
    im Mutterleib festgestellt, hatte diese Krankheit geerbt)
    , und die rauchte mindestens zwei Schachteln am Tag. – Das ging mir schon recht nah und hier konnte und kann man wirklich
    sagen:
    Dieser Frau ist alles buchstäblich schitt egal…heute noch. Also da kann man wirklich nur den Kopf schütteln!

    Ich selber rauche gar nicht mehr. Ich habe vor längerer Zeit, nach einer heftigen Lungenentzündung, aufgehört damit und es nicht wieder angefangen. – Meinem Sohn zu Liebe, meinem
    Mann zu Liebe, mir zu Liebe und dem neuen Baby das unterwegs ist zu Liebe.
    Ich lasse es einfach. Das kann nur gut sein, ich verurteile aber nicht gleich jeden á la ‘Hexenjagd’. Das bringt

    bei den meisten Menschen auch nicht viel.^^

  11. 24.08.2013, 23:42 #11

    Als Nichtraucher, wie ich, kann man sich eben absolut nicht vorstellen, was so toll am Rauchen ist. Warum überhaupt jemand mit Rauchen anfängt. Ich finde schon den Geruch ekelhaft, selbst wenn der Raucher entfernt sitzt. Und…das schööööööööööööne Geld!
    Okay, ich esse dafür gern Schokolade (aber die ist preiswerter 09-1455477).

  12. 30.08.2013, 19:07 #12

    Also ich habe bis vor 6 Jahren noch geraucht. Ab da wo ich schwanger wurde, habe ich einfach aufgehört. Finde es nicht gut ein Kind als Mutter groß zu ziehen und dann in der Schwangerschaft zu rauchen. Das halte ich für relativ Verantwortungslos. Mir fiel das zu dem Zeitpunkt auch gar nicht so schwer, man hatte ja auch ein “Ziel” vor Augen. Jetzt wo die “Kleinen” schon fast zu den “Großen” gehören muss ich aber gestehen schon das ein oder andere mal richtig Lust auf eine Zigarette kriege. wink-4284110

  13. 31.08.2013, 15:02 #13

    Es ist sehr schlimm! und Es kann dém Kind erhäbliche Schäden hinzufügen!
    Sie sollte also umbedingt aufhören, auch wenn es ihr schwerfällt.

  14. 31.08.2013, 20:18 #14

    Ich stimme Glashaus da absolut zu: Es ist eben eine Sucht und jeder Mensch tickt da anders. Der eine kann von heute auf morgen damit aufhören…aber andere können das eben nicht, weil sie hochgradig süchtig sind.

    Hilfe anstelle von Vorhaltungen wäre da vielleicht angebrachter. Aber das gibt unser Gesundheitssystem andererseits auch nicht wirklich her. wink-4284110

  15. 05.09.2013, 11:02 #15

    Also ich würde versuchen ihr beim langsamen Entwöhnen zu helfen. Ich geh davon aus, dass sie nur das beste für ihr Kind will, und somit auch weiß, dass es eine Gefahr ist. Und solch eine Sucht ist was schreckliches auch für den Betroffenen.

  16. 24.10.2013, 16:24 #16

    Während meiner Schwangerschaft wurde mir in der Psychiatrie zu einem sofortigen Tablettenentzug geraten, welchen ich bis zu einer gewissen Grenze, an der gar nichts mehr ging, auch durchzog. smile-9083463

  17. 14.11.2013, 13:16 #17

    Ich denke während der Schwangerschaft sollte man wirklich komplett auf das Rauchen verzichten. Es geht ja nicht nur darum, dass das Kind unbeschadet heranwächst sondern auch darum bereit zu sein eine Mutter zu sein.

    Wer es nicht schafft dem Kind zu liebe mit dem Rauchen aufzuhören hat glaub ich ein Problem. Aber vieler solcher Probleme und vorallem Verunsicherungen lassen sich nehmen in dem man fragt und ließt. Da ist so ein Forum der perfekte Ort. Oder man besorgt sich gute Bücher über die Schwangerschaft. Hier zum Beispiel werden fast alle Themen abgedeckt: http://www.schwangerschaftsbuecher.de/

  18. 22.11.2013, 21:11 #18

    Meine meinung dazu ist, dass sie vorsätzliche körperverletzung begeht , wissenschaftler sprechen hierbei sogar über eine form von kindesmißhandlung, aus meinem bekanntenkreis weiß ich, wie schrecklich die neugeborenen und kleinkinder in ihrer entwicklung leiden, sie fühlen sich ständig ausgegrenzt, weil man es ihnen buchstäblich ansieht oder anmerkt, tut mir leid aber ich verachte meine ehemalige freundin dafür, weil ich seh wie ihre kinder sichim kindergarten bzw. in der schule verhaltensauffällig danebenbenehmen (solche raucherbabys leiden durch sauerstoffmangel z.b.an telekinetischen störungen) und das kann ich nicht widerrufen, weil das wirklich in meiner nächsten nähe vor meinen augen passiert , diese kiddies fühlen sich ständig gestresst…Tut mir leid ich dreh durch wenn ich solche dinge lese, wünsche deiner Freundin eine schöne geburt

  19. 17.04.2014, 10:05 #19

    hallo, Thema ist zwar schon bissl älter, trotzdem hab ich dazuwas zusagen. Ich selbst bin Nichtraucherin bin aber von Rauchern, COPD-Kranken und Lungenkrebskranken umgeben. nunja…..

    Jedenfalls hat eine Freundin von mir, jahrelange Raucherin, 3 Fehlgeburten (??) immer wieder versucht rauchen aufzuhören. Pflaster, Kaugummi, Hypnose – nix half. Seit einem Jahr hat sie eine E-Zigarette, in denen sogenannte Liquids verdampft werden. Die Dinger gibt es mit verschieden hohen Nikotingehalten (äh, schreibt man das so ? :confusedsmile-9083463 nungut, jedenfalls hat sie nach und nach den Nikotingehalt reduziert und ist jetzt bei der kleinsten Dosierung angelangt. Ihr Ziel ist es, ganz ohne auszukommen (und vielleicht doch noch ein Kind bekommen).

    Sie sagt, dass es ihr mit der egoT, also der E-Zigarette total leichtgefallen ist und schwört auf http://www.moonbee.de/gesundheit.
    Vielleicht ist das ja auch was für andere.

  20. 01.09.2015, 20:49 #20

    ich rauche selber auch. und natürlich wollte ich aufhören und habe das mit dem arzt besprochen. was ich sehr inreressant fand, er meinte, wenn sie jetzt aufhören, bekommt das kind den ganzen entzug mit und das ist nicht gut. leise weiterrauchen würde dem kind weniger schaden , als der streß mit dem entzug.

    und was soll ich euch sagen? ich hatte eine recht stressfreie kugelzeit und sohnemann ist auch nicht zurückgeblieben, oder blöde, oder was weiß ich. natürlich ist rauchen nicht gut, das weiß ich auch. deshalb wollte ich ja auch sofort aufhören bei der ss. der rat meines fa war schon etwas “strange” im nachhinein aber genau das richtige…

  21. 02.09.2015, 00:43 #21

    Das Thema ist immer aktuell, ich habe früher geraucht und während der Schwangerschaft aufgehört und seitdem nicht mehr rückfällig geworden.

  22. 07.09.2015, 17:04 #22

    Hallo ich finde das auch total unverantwortlich. Für das Kind sollte sie aufhören. Mit freundlichen Grüßen

    Leonie

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